Bei der Suche nach dem gefährlichen EHEC-Killerkeim soll es laut Bild-Zeitung eine “ziemlich heiße Spur” geben. Unter EHEC-Verdacht stehen diesmal Sojasprossen bzw. Mungosprossen. Nach Angaben des niedersächsischen Ministeriums für Verbraucherschutz könnten Sprossen von Sojabohnen bzw. Mungobohnen für die gefährlichen EHEC-Infektionen der letzten Wochen verantwortlich sein.
Der bisherige EHEC-Verdacht soll sich durch die Erkenntnis ergeben haben, dass sowohl Sojasprossen als auch Mungosprossen von einem Gartenbauunternehmen aus dem Raum Uelzen an alle bekannten EHEC-Ausbruchsherde geliefert worden sei.